var imgWindow = ""; function openPopup(img, width, height) { if (img && width && height) { width = Math.min(width + 36, 640); height = Math.min(height + 30, 480); if (imgWindow.location && !imgWindow.closed) imgWindow.close(); imgWindow = window.open(img, "imgWindow" + width + height, "toolbar=no,location=no,directories=no,status=no,scrollbars=yes,resizable=yes,width=" + width + ",height=" + height); // imgWindow.focus(); } } // -->
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Thursday, 15. May 2003
TV
weichfest, May 15, 2003 at 11:03:53 PM BST tragisch, dass die beste karls.platz-sendung (also die erste halbwegs packbare) in die nacht verschoben worden ist... so als lifestyle-kritische kiste könnte es gehn unter umständen - für eine generation, die außer "sendung ohne namen" überhaupts nix mehr hat im orf (ja, vielleicht sex and the city) link me Tuesday, 13. May 2003
ernste musik
kritikastern, May 13, 2003 at 1:47:54 PM BST Mozart-Saal: Christopher Maltman, Graham Johnson Breit angelegt, spannend erzählt Der Bariton Christopher Maltman präsentierte im Rahmen der Wiener Festwochen eine klug gewählte musikalische Mischung anspruchsvoller Lieder. Sängerische Souveränität war gefragt und Maltman interpretierte sein Programm mit unprätentiöser Bravour: Werke von Hector Berlioz, Hugo Wolf, Franz Liszt und - als eher melodiös-virtuoser denn tiefsinniger Ausklang - Emmanuel Chabrier. Ob in italienischer, deutscher, englischer oder französischer Sprache: Akzentfrei und mit großer Anteilnahme ohne zu übertreiben wusste der britische Sänger große Bögen zu spannen. In hohem Maße für die athmosphärische Dichte verantwortlich war der Begleiter: Graham Johnson legte wohldosierte Klavierklänge watteweich um die makellos sauber geführte Stimme Maltmans. So einen Pianisten kann man jedem Sänger nur wünschen. Feine Stimmungsnuancen fächerten die beiden mit Berlioz auf, straffe Spannungsbögen bauten sie bei Wolf. Stets stand die Deutlichkeit der Aussage im Vordergrund. Manches geriet dadurch breit, dank dem erfahrenen Begleiter Johnson riss der musikalische Faden allerdings nie. Dass ihm eine große Ausdruckspalette im heiklen Piano-Bereich zur Verfügung steht, bewies Maltman mit Liedern von Franz Liszt, die nicht mit Tastendonnern, sondern durch sparsamen Klaviersatz und expressive Stimmführung bestechen. link me Thursday, 8. May 2003
weichfest, May 8, 2003 at 1:08:04 PM BST donauwalzer mal anders wie klingt ein orchester, da wo nur musiker spielen, die was kein instrument nicht können, bzw. ein anderes spielen eigentlich? nachzuhören hier link me ... Next page
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last updated: 8/8/05, 6:22 PM ![]() ![]() ![]() Youre not logged in ... Login
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