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ernste musik weichfest, November 8, 2004 at 1:46:28 PM GMT Konzerthaus: Ensemble Modern, Heinz Karl Gruber Von der Schwierigkeit, Weill zu singen Kurt Weills Klassiker „Die Dreigroschenoper“ war bei HK Gruber und dem Ensemble Modern in besten Händen. Die Gesangsinterpreten der konzertanten Aufführung gaben ein klanglich gar zu buntes Bild ab. Wenn Heinz Karl Gruber Werke von Kurt Weill dirigiert, ist er in seinem Element. Im Konzerthaus war er mit Kurt Weills „Dreigroschenoper“ nicht nur als Dirigent des formidablen Ensemble Modern zu erleben, sondern auch als Interpret der Rolle des „Peachum“. Scharfzüngig und pointiert sprach und sang Gruber. Die übrigen Rollen waren höchst heterogen besetzt. Ideale Interpreten für die genreübergreifenden Weill-Songs sind eine seltene Spezies. Den „Mackie Messer“ gab ein wunderbarer Bariton: Adrian Eröd. Nur singt er eigentlich zu gut für den gebrochenen brechtschen Sprachduktus und ist viel zu sympathisch für einen Gaunerchef wie Macheath. Sona MacDonald ist eine erfahrene „Polly“ und traf den rechten Ton (mit leichter Musical-Schlagseite). Eine weniger leichte Wagner-Schlagseite hat Hanna Schwarz. Bayreuth-Sound für die „Celia Peachum“ - eine zumindest interessante Variante. Ute Gfrerer war eine liebliche Jenny. Eine äußerst gelungene Parodie auf eine „große“ Arie gab sehr stimmvirtuos Winnie Böwe als „Lucy“. Der Chorus sine nomine bekäme, würden Fußballer-Bewertungs-Kriterien angelegt, eine Null: zu kurz eingesetzt. |
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last updated: 8/8/05, 6:22 PM Youre not logged in ... Login
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